Frühjahr 2024 im Otto Müller Verlag

© Otto Müller Verlag

Hier sind unsere sechs wunderbaren Titel im Frühjahr:

Stefan Sommer legt mit „Trabant“ seinen Debütroman vor: die Geschichte einer berührenden Vater-Sohn-Beziehung, eines Roadtrips in die Paranoia und einer Odyssee durch Hingespinste, Urängste und (Ent)Täuschungen.

Auch Christine Vescoli veröffentlicht mit „Mutternichts“ ihr Debüt: mit gewaltiger Sprachkunst und Bildhaftigkeit erzählt sie die tiefgründige Geschichte einer Mutter-Tochter-Beziehung zwischen kühler Distanz und diffiziler Nähe.

Christian Schachrreiters schelmischer Künstlerroman „Bruckner stirbt nicht“ ist eine Hommage an den Komponisten von Weltrang anlässlich seines 200. Geburtstags – eine biografische Forschungsreise voll Musik, Kultur- und Landesgeschichte, Gesellschaft und Politik.

Auch Karin Peschka beschäftigt sich mit Anton Bruckner in ihrem Theaterstück und Essay „Bruckners Affe“ – eine skurrile Wanderung in die Innenwelten des genialen Komponisten basierend auf seiner Begegnung mit einem Affen im Palmenhaus des Stiftes Wilhering.

Marianne Jungmaiers Gedichtband „Gesang eines womöglich ausgestorbenen Wesens“ ist eine Rückbesinnung auf die elementare Beziehung zwischen Mensch und Natur, eine sinnliche Reise und ein Wechselspiel mit der Natur.

Anlässlich des ersten Todestags von Erwin Riess gibt Walter Famler in „Vom Glück auf dem Feldherrenhügel“ Texte des Autors heraus, welcher ein unermüdlicher Kämpfer gegen soziale Ungerechtigkeit, ein virtuoser Literat und ein vielfältiger Schriftsteller war.



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