Radio Ö1 „Du holde Kunst“: H.C. Artmanns Gedicht „Waun e jemoes“
Österreichischer Rundfunk, Hugo-Portisch-Gasse 1, 1136 Wien, Österreich

„Waun e jemoes“ aus „Med ana schwoazzn dintn“
Der 1958 erstmals im Otto Müller Verlag erschienene und heute wohl bekannteste Gedichtband H.C. Artmanns liegt als Buch bereits in der zwölften Auflage vor.
„Artmann, dem skurrilen Kauz und echten Dichter, ist hier mehr als ein Augenblickserfolg gelungen.“ – Gerhard Fritsch, Die Presse am 11. Mai 1958
„Das Neue, das Einzigartige an seinen Mundartgedichten ist: Artmann hält die Sprache im Augenblick des Entstehens fest. Er hat den Dialekt an den Wurzeln gepackt, wo er aus sich selbst dichtet, wo er bei jeder Konfrontation mit der Wirklichkeit originär eine bildhafte, plastische Wendung hervorbringt, in der dieses Stück Wirklichkeit enthalten ist. So kommen uns alle seine Erfindungen ganz selbstverständlich vor: die Sprache erfindet für ihn, er braucht nur den Mund aufzumachen.“ – Wieland Schmid, Wort in der Zeit, Jänner 1959
„… unerhört für einen Lyrikband – ein Bestseller.“ – Paul Kruntorad, Täglich Alles, Jänner 2000
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