Literatur und Kritik 579/580

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Die November- und somit letzte Ausgabe für dieses Jahr ist da: mit dem Themenschwerpunkt FEHLER. VERWECHSLUNGEN. MISSVERSTÄNDNISSE, Beiträge für die Rubriken „Umfrage“, „Wissenschaft erzählt“ und „Fundstück“, Rezensionen von Neuerscheinungen österreichischer Autorinnen und Autoren sowie vielem mehr.

Seite 3: Editorial von Ana Marwan
Seite 5: Koreas sanfte Rache von Leopold Federmair
Seite 16: Schatz, ich bin zu Hause von Elias Hirschl
Seite 20: Was du bist (Gedicht) von Eva Sichelschmidt
Seite 23: Wortschrägen: Unpässliches aus dem Sprachgebrauch von Jakob Perschy
Seite 28: Alles hat senie Orndung von Jörg Piringer
Seite 42: John Cage und das Weltall im Teatro Lirico von Clemens J. Setz
Seite 47: Glückspfennig (Gedicht) von Giorgio Ferretti
Seite 50: Es sind nur wir (Romananfang) von Martin Peichl
Seite 55: Malo Sutra oder: Wovon ich rede, wenn ich vom Übersetzen rede von Mascha Dabić
Seite 59: Anschlussfehler von Margit Mössmer
Seite 63: Wenn Argumente scheitern von Franz Schörkhuber
Seite 75: Er-Nüchternd von Elisabeth Großschädl
Seite 78: Umfrage: Dieses Wort irritiert mich! von diversen Autor:innen
Seite 80: Reaggregation von Lale Rodgarkia-Dara
Seite 84: Etwas mehr Stärke, bitte! von Martina Nussbaumer
Seite 89: Ein Hund kam in die Küche: Die Option in Südtirol wiedererzählt von Ulrike Tanzer
Seite 92: Vademecum gegen Chronisches Aufregen: Über "Lauter Lügen" von Konrad Paul LIessmann von Alexander Peer
Seite 95: Die Einsamkeit der Ersten ihrer Art: Ein Debütroman als moderne "Arielle"-Variante von Nadine Samija
Seite 97: Alles schön kurz: Neue Bände mit Kurzprosa, lyrischen Land- und Reise-Notaten und einem babylonisch-parodistischen Verwirrungserkenntnistransfer von Sprache zu Sprache von Alexander Kluy
Seite 101: Vom Zusammensein zum Alleinsein: In ihrem neuen Roman "Die Dauer der Liebe" erkundet Sabine Gruber das Leben nach dem Tod des langjährigen Lebensgefährten und lotet dieses in essayistischer Form aus von Nicole Streitler-Kastberger
Seite 104: Literatur-Kritik - Ein unsentimentaler Abgesang von Rainer Moritz