Leopold Federmair
© Mayuko Kiyamurageboren 1957 in Oberösterreich, besuchte das Gymnasium Kremsmünster und Wels und studierte anschließend Germanistik, Publizistik und Geschichte an der Universität Salzburg. Er ist als Schriftsteller, Essayist, Kritiker und Übersetzer tätig (Übersetzungen aus dem Französischen, Spanischen und Italienischen, u. a. Werke von Michel Houellebecq, José Emilio Pacheco, Francis Ponge). 2012 erhielt er den Österreichischen Staatspreis für literarische Übersetzung. Leopold Federmair lebt in Hiroshima, wo er an der Universität Deutsch unterrichtet.
Weiterführendes von Leopold Federmair:
Japan überaltert – und kommt auf die Idee, beim Ableben zu helfen – Essay von Leopold Federmair in der „Neuen Zürcher Zeitung“ am 20.08.2022
Schwarz-Weiss: Der gutgemeinte Rassismus der Sprachverbesserer – Essay von Leopold Federmair in der „Neuen Zürcher Zeitung“ am 27.11.2021
Spielplatzutopien: Mobbing unter Kindern und die Rückkehr des Sozialen – Essay von Leopold Federmair im ALBUM der Tageszeitung „Der Standard“ am 12.06.2021
Gespräch mit Leopold Federmair – faustkultur.de, Februar 2020
Die Mona Lisa von Taipei – Eine Reisegeschichte von Leopold Federmair im Blog „Begleitschreiben“ am 25.11.2019
Peter Handkes balkanesische Friedensepik von Leopold Federmair in der „Neuen Zürcher Zeitung“ am 11.11.2019
Das relativ Gute muss uns gut genug sein – sonst werden wir am Optimierungswahn noch zugrunde gehen – Gastkommentar von Leopold Federmair in der „Neuen Zürcher Zeitung“ am 24.09.2019
Hiroshima Capriccios
Parasiten des 21. Jahrhunderts
Die lange Nacht der Illusion
Tokyo Fragmente
Monden
Rosen brechen
Ins Licht
Wandlungen des Prinzen Genji
Das rote Sofa
Die Ufer des Flusses
Erinnerung an das, was wir nicht waren
Ein Büro in la Boca
Ein Fisch geht an Land
Adalbert Stifter und die Freuden der Bigotterie